(akz-o) Noch immer gelten Katzen oft als Einzelgänger, die ihre Menschen nur für gelegentliche Streicheleinheiten und als Dosenöffner brauchen. Im Vergleich zu Hunden gelten sie als weniger aufwendige Haustiere, mit denen man nicht Gassigehen muss und die auch mal längere Zeit allein bleiben können. Doch inzwischen belegen sogar Studien, dass vor allem Wohnungskatzen Probleme damit haben, von ihrer Bezugsperson getrennt zu sein.